Skiverleih – Ski leihen oder kaufen
Viele Skifahrer stellen sich immer häufiger die Frage, ob Sie Ihre Ski leihen oder kaufen sollen. Welche Vorteile bzw. Nachteile beides mit sich bringt und welche Tücken sich teilweise dahinter verbergen, erfahren Sie in diesem Artikel.
Der Trend geht die letzten Jahre definitiv zum Skiverleih. Fast vergleichbar wie die heutigen Angebote der Leasingraten eines PKW’s lassen sich mittlerweile neue Ski und aktuelle Modelle der Top Marken für nur wenige Euro pro Skitag ausleihen. Wird der Ski samt Ausrüstung im Skigebiet aus einem großen Depot ausgeliehen, oder bei dem Sportartikelhändler des Vertrauens, spielt kaum noch eine große Rolle. Auch die Preise unterscheiden sich nicht mehr stark zwischen kleinem Händler vor Ort und großem Skiverleih im Skigebiet. Doch welche Angebote sind für den einzelnen Skifahrer interessant? Das Vorjahresmodell zu einem Schnäppchenpreis kaufen, oder das unschlagbare Top-Modell einer der renommierten Marken ausleihen. Frisch gewachst, Kanten geschliffen und nagelneu. Diese Entscheidung hat letzten Endes der Skifahrer im Skigebiet selbst zu entscheiden, jedoch bringen beide Varianten Vor- und Nachteile mit sich. Klar im Trend ist der Skiverleih, wenn es um Top Marken zu spitzen Preisen pro Tag geht. Selbst die Ausrüstung gibt es schon für einen geringen Preis von wenigen Euro on Top. Hierbei muss noch darin unterschieden werden, ob das Skiset bei dem Depot des Händlers von nebenan geholt wird, sofern es diesen in der näheren Umgebung gibt, oder ob man Online den Skiverleih der entsprechenden Skigebiete auswählt und mit zwei Klicks den Service und die Preise vergleicht, und beim passenden Angebot auf Buchen drückt. Wer morgens voller Euphorie direkt im Skigebiet in die Kabine der Gondel einsteigen möchte, ohne langwierig Ski, Skischuhe, Stöcke und einen Helm anzuprobieren, dem legen wir nahe, die Ausrüstung im Vorfeld in einem Skiverleih zu besorgen. Wer sich früher in einer ruhigen Stunde die Zeit dazu nimmt, erhält potenziell auch einen besseren Service beim Skiverleih. Ein kleiner Hinweis nebenbei an Skianfänger: Häufig bieten Skischulen in Kooperation mit Skiverleihen günstige Angebote.
Für die Skifahrer, die sich lieber auf die eigenen Bretter stellen, ist trotz neuen Marken, Top Service und günstigen Preisen für mehrere Tage, der Skiverleih die falsche Anlaufstelle. Je regelmäßiger ein Skifahrer auf die Piste geht, umso mehr schätzt er das eigene Brett unter den Skischuhen. Gute Skifahrer wissen, dass sich jeder Ski anders fährt. Ist man erst einmal auf sein eigenes Sportgerät eingestimmt, möchte man es nicht mehr missen. Ein Kompromiss ist vermutlich, dass man nicht jede Saison ein neues Paar Ski fährt. Doch welche Tücken verstecken sich hinter den beiden Varianten Skiverleih und Skikauf? Egal für welche Variante man sich entscheidet, ist man immer den Langfingern auf der Piste ausgesetzt. Skidieben ist es nämlich egal, ob der entwendete Ski aus einem Skiverleih oder aus einem privaten Haushalt stammt. Teuer sind sie alle und ebenso gut wieder zu verkaufen. Betroffen sind alle Skigebiete. Selbst die Preise der Bretter spielen keine allzu große Rolle mehr. Entwendet wird so viel es geht und das am helllichten Tage. Wird ein Skiset geliehen, empfehlen wir vor Ort nachzufragen, wie die Haftung bei Verlust der Ski ist, denn häufig steht eine Selbstbeteiligung in Höhe von 20 Prozent zu buche. Diverse Skigebiete bieten ein sogenanntes Depot für ein Skiset an, indem man sein Skiset auf der Piste vor Ort einschließen kann. Diese Depots sind meist überfüllt und verlangen teils hohe Preise. Doch dem kann man mit einem einfachen Mittel effektiv entgegenwirken. Mit einem eigenen Skischloss! Skischlösser sind einfach zu bedienen, leicht, kompakt und bieten das nötige Quäntchen an Sicherheit, um zu gewährleisten, dass nicht das eigene Paar Ski gestohlen wird. Ein absoluter Spitzenkandidat unter den Skischlössern ist das Skischloss der Marke Flatlock. Dieses Skischloss kombiniert alles, was einem als Skifahrer wichtig ist, wenn es um den Diebstahlschutz und die Sicherheit von Ski geht. Das Skischloss ist mit gerade einmal ca. 150 Gramm nicht schwerer als ein Handy. Die faltbare und kompakte Konstruktion des Diebstahlschutzes ermöglicht ein komfortables Mitführen in einer Hosen- oder Jackentasche. Außerdem ist das Gelenk aus hochfestem Edelstahl und setzt in Sachen Stabilität und Sicherheit neue Maßstäbe unter den Skischlössern. Das Schloss wird zwischen unteren und oberen Bindungsbacken um die Ski gelegt und verriegelt. Optional zur Ausrüstung kann man die Skier zusätzlich mit einem bis zu einem Meter langen Kabelschloss stationär befestigen. Dies bietet auch im Tal beim Après-Ski effektiven Schutz vor Diebstahl und sichert das Skiset zuverlässig.
Aber was macht das Skischloss von Flatlock so besonders?
Der sogenannte Skisafe ist kein umfunktioniertes Allzweckschloss, welches als Skischloss herhalten muss. Das Skischloss wurde von Skifahrern für Skifahrer entwickelt. Es bedient alle Bedürfnisse und Anforderungen, die ein Skischloss erfüllen muss. Leicht, kompakt, stabil und sicher. Diese Merkmale als Kombination verpackt in ein Skischloss ergeben das perfekte Mittel, um sein geliehenes oder gekauftes Equipement erfolgreich vor Skidiebstahl zu schützen. Somit sollte das Skischloss von Flatlock bei keinem Skiset fehlen!
Weitere Infos zum Flatlock Skisafe: Erhältlich ist das Schloss mit einem Zahlenschloss oder einem Schlüsselschloss. Da Ski unterschiedliche Mittelbreiten besitzen, also manche Skier auf Höhe der Bindung schmaler oder breiter sind, gibt es den kompakten Diebstahlschutz für Ski in zwei verschiedenen Größen. Im Test mit anderen Schlössern behauptet sich die äußerst stabile Variante von Flatlock hervorragend gegenüber der Konkurrenz und stellt diese in den Schatten. Des Weiteren dient ein Kabelschloss in Verbindung mit dem Schlüssel- oder Zahlenschloss als stationäre Sicherung an einem bestimmten Ort, z.B. einem Skiständer. Mehr Details zum Skischloss und weitere Informationen über den Diebstahlschutz für Ski finden Sie im Shop.